Zum vorweihnachtlichen Turniertag Anfang Dezember lud der TSC Blau-Gelb Weiterstadt ein. Dieser Einladung folgten Michael Menges und seine Partnerin Sarah Samendinger.

Das Paar wollte an diesem Tag nicht nur einfach das Turnier tanzen, sondern auch sein großes Ziel verwirklichen: Der Aufstieg.

Michel und Sarah haben in diesem Jahr 22 Turniere getanzt und traten ohne übermäßige Aufregung auf die Fläche. Wie immer präsentierten sie ihre Choreografien souverän, die sie in so vielen Stunden trainiert hatten. Durch diese ordentliche Leistung steckte das Paar einige Konkurrenten in die Tasche und wurden sogar zum Finale aufgerufen.

Mit viel Freude über den Finaleinzug wollten die beiden noch einmal zeigen, was sie können. Das Paar hatte eine tolle Ausstrahlung und sichtlich viel Spaß auf der Fläche. Mit Platz sechs ertanzten sich Sarah und Michl die letzten nötigen Punkte sowie ihre siebte Platzierung und sicherten sich damit den Aufstieg in die C Klasse.

… mit diesem Spruch konnten Theo und Margret Arlt getrost nach Sinsheim zum Turnier des TSC Rot-Gold fahren.

Das Paar hatte in diesem Jahr viele Turniere getanzt und wollte zum Jahresabschluss noch ein letztes Mal in der Senioren III A Standard auf den Putz hauen, denn der Aufstieg war nicht mehr fern.

In der A-Klasse waren an diesem Tag elf Paare erschienen, die sich den heiß begehrten ersten Platz sichern wollten.

Das TZ-Paar besitzt mittlerweile so viel Turniererfahrung, dass sie eigentlich ganz locker auf die Fläche treten könnten, doch es spielt immer ein kleines bisschen Anspannung mit, so auch bei Arlts.

Routiniert zeigten sie ihre fünf Tänze in der Vorrunde. Nahezu absehbar dadurch, war auch der Finaleinzug des Paares, wodurch es bis dahin schon fünf andere Paare geschlagen hatte, was bedeutete die letzten Punkte zum Aufstieg waren sicher. Damit hatten Theo und Margret aber nicht genug, sie wollten nicht nur Punkte, sondern auch die A-Klasse gebührend verlassen. Mit diesem Ansporn, gaben die TZler noch einmal alles und schwebten über die Fläche. Die Wertungsrichter waren allem Anschein nach durchaus vom Paar beeindruckt und werteten es durchgehend auf den verdienten ersten Platz.

Damit war das Ziel von Theo und Magret erreicht: Das letzte Stück zum Aufstieg und das sogar mit einem ersten Platz. Im neuen Jahr werden wir das Paar Arlt in der S-Klasse wiedersehen.

Ein anderes erfolgreiches TZ-Paar waren Peter und Nicole Hörner in der Senioren II A Standard. Das Paar hatte im Januar diesen Jahres in Sinsheim den vierten Platz ertanzt, zu diesem Zeitpunkt noch in der B-Klasse, nun hieß es in der A Klasse Richtung Treppchen zu streben. Nicole und Peter standen in ihrer Startklasse mit acht weiteren Paaren auf der Fläche. Davon ließen sich die Tänzer aber nicht beunruhigen und zeigten eine souveräne Präsentation. Diese Bemühungen blieben nicht ungesehen, denn kurz darauf wurde das Paar zum Finale aufgerufen, wo es seine Leistung ein weiteres Mal wiederholte. Den Wertungsrichtern war der Einsatz unserer TZler nicht entgangen und belohnten Peter und Nicole Hörner mit dem dritten Platz, ihrer ersten Platzierung in der A-Klasse.

Mit 272 Starts in diesem Jahr waren die Kalender unserer Paare sehr gut gefüllt.

Wir sagen danke und wünschen viel Spaß mit unserem jährlichen TZ Poster.

Rainer und Ulrike Wagner

Der erste TZ-Start war in der Senioren III A Standard der von Theodor und Margarete Arlt.  Das Feld war mit elf Paaren stark besetzt, doch wie immer zogen die beiden Tänzer ihre Choreografie gekonnt durch. Wie nicht anders zu erwarten, ließ das Finale nicht lange auf sich warten. Glücklich, das Finale erreicht zu haben, gaben die beiden hier nocheinmal Gas. Die Wertungsrichter honorierten dies und Theo und Margret in allen Tänzen auf den ersten Platz.

Für einen doppelten TZ Sieg sorgten dann Rainer und Ulrike Wagner in der Senioren III S Standard. Das Paar stand zwar mit weniger, aber einer nicht minder starken Konkurrenten auf der Fläche. Rainer und Uli zeigten durchweg eine starke Leistung und eine stimmige Choreografie, womit sie sich klar von den anderen Paaren absetzten. Die Wertungsrichter sahen dies ebenfalls so und werteten Rainer und Ulrike auf den ersten Platz! Dieses Turnier wird den beiden lange in Erinnerung bleiben: In der S Klasse ist es für die beiden der erste Turniersieg.

Wie es sich für einen ordentlichen Fasnachtsstart gehört, wird dieser mit dem Krönungspokal gebührend gefeiert. So auch in diesem Jahr in Neuhofen.

Im elf Paare starken Feld der Senioren III A Standard waren auch Theodor und Magarete Arlt mit von der Partie.

Dank viel Erfahrung, gesammelt auf vielen weiteren Turnieren, einer kurzen Anreise sowie den guten Gegebenheiten vor Ort, gingen die beiden mit wenig Aufregung an den Start. Das Feld war durchaus stark und mit Vertretern aus Österreich sowie Frankreich international besetzt. Der Kampfgeist der beiden zeigte Wirkung und somit ertanzten sie sich den Einzug in das Finale. Dort reichte es diesmal nicht bis ganz noch vorne, doch mit dem zweiten Platz im Turnier sicherten sich die beiden erneut wertvolle Punkte sowie eine Platzierung für den Aufstieg in die S Klasse.

Theo und Magret berichteten weiter, dass es ein sehr schönes Turnier war und sich der Veranstalter viel Mühe gegeben hat, denn zu dem zweiten Platz gab es nicht nur einen Pokal, sondern auch eine Flasche Sekt und eine wunderschöne Rose als Belohnung.

Stolz, freudig und mit einem schönen Souvenir im Gepäck, trat das TZ-Paar die Heimfahrt an.

 

Wieder hat eine Trophy Einzug gehalten, aber diesmal in Leonberg. Gastgeber war der TSC Höfingen.
Auf der Startliste für das TanzZentrum, das Ehepaar Arlt in der Sen III A Standard.

Zunächst wollten die Beiden wissen, was sie am Samstag erreichen können und zeigten wie immer sehr routiniert ihr Programm. Allerdings stimmte an diesem Tag irgendetwas nicht, zwar waren Theo und Margret zufrieden mit ihrer Leistung, doch das Wertungsgericht sah sie nur auf dem sechsten Platz. Dieses Ergebnis war unerklärlich für das Paar, da sie normalerweise besser abschnitten.

Doch neuer Tag, neues Glück!
Nach dem Ergebnis des vorangegangenen Tages, war der Kampfgeist der TZler umso größer. Voller Elan glitt das Paar über die Tanzfläche, die Wertungsrichter schienen sichtlich beeindruckt von der Standhaftigkeit und der Präsentation des TZ-Paares und zogen ihm alle Einsen. Somit ging der Turniersieg sowie der Trophygesamtsieg an Theo und Margret und sie konnten glücklich und verrichteter Dinge die Heimfahrt antreten.

Am selben Wochenende in der Lateinsektion gingen Frank Weber und Melanie Pellkofer in der Sen I B mit weiteren zehn Konkurrenzpaaren auf die Fläche.

Das Paar trainiert regelmäßig um seine Leistung kontinuierlich zu steigern, was allem Anschein nach auch Früchte trägt, denn problemlos zogen sie in das Finale ein. Dort zeigten die beiden wie immer eine gute Leistung, womit sie sich in der Samba sowohl einige Zweien als auch Einsen sichern konnten. In den übrien Tänzen sah es ganz ähnlich aus. Allerdings sah das Paar seinen Jive etwas weniger berauschend, dennoch vergaben die Wertungsrichter neben ein paar Dreien auch einige Zweien.

Alles in allem konnten Frank und Melanie an diesem Tag den zweiten Platz verbuchen.

Am zweiten Trophy-Tag standen wieder einige gute Paare auf der Fläche mit unserem TZ-Paar. Doch gänzlich unbeeindruckt wollten die beiden einfach Spaß haben und am besten den Erfolg vom Vortag wiederholen, oder vielleicht sogar noch verbessern. In der Vorrunde zeigte sich, dass wirklich starke Konkurrenz am Start war, dennoch schafften es die Tänzer in das Finale. Jetzt hieß es noch einmal alles geben und alles aus sich herausholen!

Voller Power zeigten die beiden was sie drauf haben, die Wertungsrichter waren sichtlich beeindruckt und sahen Frank und Melanie in fast allen Tänzen auf dem ersten Platz!

In der Trophygesamtwertung bedeutet das für das TZ-Paar, mit nur zwei von vier getanzten Turnieren den zweiten Platz.

Anlässlich der Ligabesprechung im Ligabereich Süd kamen im hessischen Hofheim zahlreiche Vereinsvertreter und Formationstänzer zusammen, um sich über die Turnierdaten der anstehenden Formationsturniere 2015/2016 zu informieren. Neben der Vergabe der Turniere an die entsprechenden Sportvereine ist der spannendste Punkt zumeist, wie viele Formationsmannschaften gemeldet sind und wie sich entsprechend die Ligaeinteilung gestaltet. Für unser A-Team bot sich dahingehend auch gleich eine faustdicke Überraschung, wurde man doch zusammen mit den anderen Zweitplatzierten der Oberligen Bayern und TBW aus der letzten Saison in die höherklassige Regionalliga Süd Latein 2015/2016 nachnominiert. Die Konkurrenten in der kommenden Saison sind daher nicht mehr nur aus der Umgebung, sondern auch aus Bayern und Baden-Württemberg. Konkret sind dies TSC Rot‐Gold Casino Nürnberg A, TSG Badenia Weinheim A, 1. TSC Kirchheim unter Teck A, TSA des TV Coburg‐Ketschendorf A, TSC Tanzkreis Schwarz‐Gold Altenburg A, TSG Bietigheim A, TSC Rot‐Gold‐Casino Nürnberg B, GGC München A sowie TSZ Weissacher Tal A.

Die Turniertermine für unser A-Team sind folgende:
13. Februar Kirchheim
20. Februar Bietigheim
5. März Nürnberg
9. April Coburg
23. April Altenburg

Eine schöne Überraschung bot sich dann allerdings, als feststand, dass es seit langer Zeit einmal wieder eine getrennte Ober- und Landesliga in der Gruppe Süd 1 (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen) geben wird. Abzüglich des nachnominierten A-Teams des TanzZentrums hatten sich 12 Teams für den Ligabetrieb gemeldet, sodass unser B-Team in einer einsteigergerechten Leistungsumgebung an den Start gehen kann. Die anderen Teams in der Landesliga sind FG Hofheim/Wiesbaden/Rüsselsheim C, FG Hofheim/Wiesbaden/Rüsselsheim D, BSG Groß‐Gerau B, Rot‐Weiss‐Klub Kassel A und TSC Usingen A.

Die Turniertermine für unser B-Team sind:
27. Februar Usingen
6. März Maintal
20. März Ludwigshafen
2. April Hofheim
10. April Groß-Gerau
24. April Altenburg

Für unser A-Team bedeutet dieser nachträgliche Aufstieg erst mal gewisse Neuorientierung, da man sich an einem deutlich höheren Leistungsumfeld messen lassen muss und Trickbegrenzungen wegfallen. Trainer und Tänzer sind aber motiviert, sich dieser unerwarteten Herausforderung zu stellen und werden nun ein paar zusätzliche Trainings einplanen.

Eine Übersicht der Ergebnisse der Ligeneinteilungen finden Sie unter folgendem Link: http://www.formationen.de/content/ligabereiche/16-ligasuedeinteilung_vergabe.pdf

 

Gestern veranstaltete der ATC Blau-Gold Heilbronn ein Turnierwochenende für die Hauptgruppen und Hauptgruppen II. Viele Tänzer reisten an um sich sowohl in der Standard- als auch in der Lateinsektion unter Beweis zu stellen und den ein oder anderen Sieg mit nach Hause zu nehmen.

Dieses Vorhaben stand auch auf der To-Do-List einiger TZ-Paare.

Die ersten die an den Start gingen waren Sascha Hess und Beatrice von Baumbach in der Hauptgruppe C Standard.
Das 13-köpfige Feld war an diesem Sonntag stark besetzt mit Konkurrenten gegen die unsere Tänzer schon des Öfteren antreten mussten. Also konnte man schon eine realistische Einschätzung abgeben, wie das Paar abschneiden könnte.

Die Einschätzung bewahrheitete sich, als Sascha und Bea zum Finale aufgerufen wurden, denn wie bei jedem Turnier brachte sie ihre Präsenz und das schwungvolle Tanzen weiter.

Im Finale zeigte sich, dass die Konkurrenz, genau wie unsere TZler, viel trainiert und sich verbessert hat. Doch davon ließen sich die Tänzer aber nicht aus der Ruhe bringen und tanzten ihre Folgen weiterhin gekonnt und rhythmisch durch, obwohl Beas steifer Nacken ihr etwas zu schaffen machte.

Dieser Umstand schien niemandem weiter aufzufallen, nicht einmal dem Wertungsgericht. Dieses sah unser TZ-Paar ganz klar auf dem ersten Platz, womit ein weiterer Sieg auf dem Konto des Überfliegerpaars zu verbuchen war.

Aber sie wären nicht unsere Überflieger, wenn sie nicht noch ein Turnier mitnehmen würden. Somit tanzten Sascha und Beatrice vier Stunden später noch in der Hauptgruppe B Latein mit, ihr mittlerweile drittes Turnier im Lateinbereich.

In dieser Startklasse galt es diesmal 16 Konkurrenten auszuschalten bis zum begehrten ersten Platz, doch das beunruhigte das Paar weniger, denn sie wollten einfach nur Spaß haben.

In der Vorrunde war Bea und Sascha das Wort „Spaß“ förmlich auf die Stirn geschrieben, was die Wertungsrichter dazu veranlasste die Beiden in die Zwischenrunde zu kreuzen.

Alles lief ziemlich gut, die Schritte waren sauber und zackig und sie hatten Rhythmus in jeder Bewegung, doch im Jive gab es einen Zusammenstoß mit einem anderen Paar, wodurch Beatrice zu Boden ging und sich leicht am Knie verletzte.

Allerdings sprang Bea schnell wieder auf und tanzte durch. Diese Tapferkeit blieb nicht unbemerkt und somit zogen unsere Überflieger in das Finale ein.

Dort wurden noch einmal alle Kräfte gesammelt und alles gegeben!
Der Einsatz und die einwandfreie Technik die das TZ-Paar zeigte wurden letzten Endes mit dem ersten Platz auch in dieser Startklasse belohnt!

Zwei Stunden nach dem Start von Sascha und Bea gingen auch Christoph Dres und Jasmin Welsch in der Hauptgruppe A Latein an den Start.

Die beiden sind im Training schon bekannt für ihre gute Laune und ihr fantastisches Tanzen, aber auf der Fläche und in Tanzmontur drehen die Beiden erst richtig auf!

So auch gestern! Das Paar ließ die ersten Konkurrenten schon in der Vor-und Zwischenrunde hinter sich und marschierte direkt ins Finale durch!

Im Finale wurde es schließlich spannend, nicht nur weil die anderen Paare Chris und Jasmin versuchten in die Ecke zu drängen, sondern weil sich unter den Wertungsrichtern auch die kritischen Augen mancher Trainer befanden.

Dieser erhöhte Druck schien unser Tanzpaar allerdings kalt zu lassen, denn sie zogen ihre Folgen routiniert und technisch einwandfrei durch.

Am Ende des Tages wurde die Leistung der Tänzer auch in dieser Startklasse mit der Goldmedaille ausgezeichnet.

 

„Wow, was ein Wochenende…“

Das dachten wahrscheinlich die meisten Mitglieder des TanzZentrum Ludwigshafen, als das Wochenende vom 17.10. vorbei war. Denn das TZ erwies sich an diesem Wochenende als guter Nachbar. Das TBW Turnier, die Trophy der Senioren, wurde dieses Mal auf rheinlandpfälzischen Boden ausgetragen, nachdem sich das TZ dazu bereiterklärt hat dieses Turnier zu übernehmen.

Also hielt das kleine Gallien Kriegsrat wo das große Turnier der Nachbarn stattfinden soll, wie man die Besucher und Turnierpaare am besten versorgt und wer bei dem ganzen Vorhaben hilft.

Eine Halle, die für ein Drei-Flächenturnier geeignet ist war gebucht und entsprechend hergerichtet, es wurden von Mitgliedern und Freunden des TZ Kuchen gebacken um die Besucher und Paare nach dem Turnier zu versorgen und noch vieles mehr.

Aber ein Highlight gab es noch! Ein Mitglied des TZ hatte sich vor einiger Zeit selbstständig gemacht mit einem Wagen in dem Essen frisch zubereitet und verkauft werden kann. Michaela Strohmeier stellte sich mit ihrem Festwerker-Wagen freiwillig zur Verfügung um Paare, Besucher, Wertungsrichter und Helfer mit frisch zubereiteten Leckereien zu verwöhnen. DAS nennen wir Einsatz!

 

Nun genug der langen Vorrede, denn es gibt auch einige tolle Ergebnisse von denen berichtet werden kann!

Am Samstag trat zunächst einmal das Ehepaar Arlt in der Sen III A Standard auf die Fläche um ihr Können unter Beweis zu stellen.

Da diese Trophy auf heimischem Boden stattfand war dieses Turnier eigentlich ein Heimspiel, aber die Konkurrenz war nicht zu unterschätzen. Dennoch bestritt das Paar den Wettstreit gegen sieben andere Paare.

Die Konkurrenz hatte ihre starken Seiten, doch die hatten Theo und Margret auch, somit konnten sie mit einigen anderen Paaren in das Finale einziehen. Dort zeigte das TZ-Paar aus welchem Holz sie geschnitzt waren und gaben alles auf dem problematischen Sporthallenboden. Trotz des unvorteilhaften Bodens konnten unsere Tänzer überzeugen und wurden auf den dritten Platz gewertet.

 

Am selben Tag in einer anderen Startklasse.

In der Sen III S Standard gingen Rainer und Ulrike Wagner auf die Fläche.

Schon beim Eintanzen fiel auch diesem Paar der tanzschuhunfreundliche Boden auf, aber dadurch ließen sie sich nicht beunruhigen.

In dieser Startklasse traten noch weitere elf Paare an um sich eine Platzierung zu ergattern. In der Vorrunde zeigten die beiden Wagners tolle Folgen und flüssige Bewegungen, die ihnen Kreuze für die nächste Runde einbrachte.

In der Zwischenrunde verdichtete sich das Feld drastisch. Das TZ-Paar zeigte eine routinierte und rhythmische Darbietung, die anderen Paare aber auch. In dieser Runde setzte sich die starke Konkurrenz durch, womit Rainer und Ulrike als Anschlusspaar und dem siebten Platz von der Fläche gingen.

 

Nach allen getanzten Turnieren schlüpften alle TZler aus ihren fantastischen Tanzkleidern in die bequeme Jogginghose, denn der Tag war lang und die Helfer brauchten weitere Unterstützung. Alle Tänzer verteilten sich zu allen möglichen Stationen und packten an wo es nur ging, damit der erste Tag reibungslos über die Bühne gehen konnte. Nachdem der dann abends der erste Tag geschafft war, ging es für alle spät Heim und gleich ins Bett, weil der zweite Trophy-Tag schon in den Startlöchern stand.

Der zweite Trophy-Tag ging genauso früh los wie der Erste, aber da alle Helfer des TZ nun ihre Aufgaben Inne hatten, konnte es Los gehen!

…Oder auch nicht, die erste Panne ließ nicht lange auf sich warten. Durch ein Missgeschick entstand im Wagen der Festwerker vor der Halle ein Stromausfall und der Hausmeister war nicht zu erreichen um das ganze wieder in Ordnung zu bringen.

Aber durch den tatkräftigen Einsatz aller Helfer und sogar der Sanitäter konnte Michaelas Wagen ersatzweise versorgt werden und sie konnte wieder ihre Leckereien für unsere Gäste zubereiten.

 

Am zweiten Tag der Trophy können auch Erfolge auf das TZ-Konto gebucht werden.

Erneut am Start, das Paar Arlt in der Sen III A Standard.

Wie am Vortag auch, ließ sich das Tanzpaar von dem siebenköpfigen Konkurrenzfeld nicht aus der Ruhe bringen. Da Theodor und Margret diese Ruhe inne hatten zogen sie ohne weitere Vorkommnisse in das Finale ein.
Auch dort tanzten die Beiden weiter ihre routinierten Folgen mit flüssigen Bewegungen, sodass sie das Wertungsgericht von sich überzeugen konnten. Letzten Endes stand das Paar auf dem Siegerpodest.

 

Ein weiteres Paar auf dem heimischen Startfeld war das Ehepaar Witter in der Sen IV S Standard. Das Paar hatte schon einiges an Erfahrung Inne und zeigte dies auch ungehemmt auf dem zwölfköpfigen Feld.

Die lange trainierten Choreos und stimmigen Bewegungen bezirzten die Wertungsrichter so sehr, dass sie das Tanzpaar bis in das Finale hin durchkreuzten.

Letzten Endes zeigte sich aber, dass das Finale sehr stark besetzt war, das Paar kämpfte mit der Konkurrenz um die vordersten Plätze, musste sich aber mit dem sechsten Platz geschlagen geben.

Dennoch können alle Tänzer des TZ mit ihren Ergebnissen durchaus zufrieden sein.

Am Ende des 18.10. war die Trophy der Senioren vorbei.

Das TanzZentrum versammelte sich nach dem Abbau vor der Fläche und ließ das Wochenende Revue passieren.

Das kleine Gallien hatte es geschafft seinem großen Nachbarn unter die Arme zu greifen und das sogar mit einem riesigen Erfolg!

Im Verlauf des Wochenendes wurden nicht nur tänzerische Erfolge erzielt, sondern noch viel mehr. Die Mitglieder und Helfer des TZ wurden von Paaren und Besuchern auf ihren Einsatz angesprochen und gelobt, wie toll sie das Turnier fanden und wie sehr sie sich wohl gefühlt haben!

An diesem späten Sonntagabend ging es für alle Helfer nach Hause mit dem guten Gefühl etwas großes geschafft zu haben.

Am 11.10. richtete der TSC Rot-Weiss Karlsruhe ein Turnier aus, das Tanzpaare aus dem Umkreis anzog, darunter auch das Ehepaar Arlt aus dem TanzZentrum Ludwigshafen.

Das Paar wollte wie schon so oft unter Beweis stellen, was sie können und natürlich Punkte und Platzierungen für einen Aufstieg erzielen.

Im Fall der Arlts geht es nur noch um die nötigen Punkte für den Aufstieg und diese stellten auch das Tagesziel dar.

In der Startklasse Sen III A Standard wollte das TZ-Paar von sich überzeugen.

In den Turnieren zuvor konnten Theo und Margret schon einige Siege auf ihrem Konto verbuchen und so sollte es weitergehen!

Routiniert und flüssig tanzten unsere TZ.Tänzer ihre Folgen und präsentierten dabei ihre strahlende Freude den Wertungsrichtern.

Davon angesteckt erreichten die Tänzer schnell das Finale, wo sie noch einmal alles geben wollten. Sie zeigten dem Wertungsgericht ihre saubere Technik, ihre schönen Choreos und rhythmischen Bewegungen, was sich auszahlte.

Am Ende des Turniers wurden Theo und Margret für den ersten Platz in diesem Turnier zur Siegerehrung aufgerufen.

Am selben Tag ging noch eine Email von den Beiden im TZ ein, in der sie schreiben, dass ihren fünften Turniersieg in der A-Klasse aufweisen können und sie über ihr Ergebnis „super happy“ sind.